IT-Fachkräfte sind jederzeit erreichbar.
Mehr als Sie denken!
Für die meisten Festangestellten heißt es nun, möglichst wie gewohnt im Homeoffice weiterarbeiten – Telefongespräche führen, E-Mails versenden und Termine online wahrnehmen. Vor zwanzig Jahren hätte jeder gesagt – unmöglich! In der Quarantänezeit versteht sich von selbst, dass man seine Arbeit von zuhause aus macht, so dass die Betriebsabläufe trotz einer „quasi-Sperre“ nicht gestoppt werden.
Jetzt stellen Sie sich aber kurz vor, dass in absehbarer Zeit alles nur dank Remote-Arbeit stattfinden kann, beispielsweise wegen einer weiteren Epidemie. Braucht die IT-Industrie dann noch Büroräume?
Zum Glück ist die oben genannte Aussage nur eine Überlegung eines Worst-Case-Szenarios. Der technologische Fortschritt und die globale Digitalisierung sorgen dafür, dass wir von ähnlichen Szenarien nicht bedroht sind. Die Welt steht nicht still, alles dreht sich immer schneller. Besonders die IT entwickelt sich dynamisch, da der Kundenstamm in der Regel weiterhin betriebsfähig ist, was leider nicht in allen Branchen der Fall ist.
Warum sind wir in der IT-Branche anders? Weil wir unsere Standup-Meetings digital durchführen und uns täglich oder sogar stündlich sprechen. Und weil die Tickets aus der Entwicklungs- / QA-Abteilung für alle unsere Kollegen uneingeschränkt zugänglich sind und wir nachsehen können, ob unsere Teams synchronisiert sind und unsere Projekte im geplanten Zeitplan liegen. Die Product-Owner von der Kundenseite haben jederzeit Zugang zu wichtigen Informationen über ihre externen Teams und die Leistung einzelner Teamteilnehmer, sei es Entwickler, Tester, QA-Manager oder DevOps-Ingenieure. Unsere Führungskräfte (wie z.B. Projektleiter, Teamleads oder Entwicklungsleiter) sind derzeit ebenfalls erreichbar, was die Aufrechterhaltung einer reibungslosen Kommunikation in Projekten wesentlich erleichtert. Muss ein Mitarbeiter eventuell das Büro besuchen, so eignet man sich auf überlappende Besuchszeiten, damit wir die aktuell geltenden Regeln zur Begrenzung des zwischenmenschlichen Kontakts so streng wie möglich einhalten.
Was ist an der Remote-Arbeit so besonders?
Wir machen das seit mehr als 10 Jahren.
Selbstverständlich arbeiten wir nicht seit 10 Jahren im Homeoffice, sondern nach dem Prinzip der Remote-Arbeit in einem internationalen Umfeld. Da wir in 5 Ländern in Europa tätig sind und unsere Kunden im gesamten DACHLI-Raum bedienen, sind wir ein unbestreitbarer Beweis dafür, dass diese Vorgehensweise realistisch und produktiv sein kann. Dabei unterscheiden wir nicht zwischen Einzelkämpfern, klein-und mittelständischen Unternehmen oder Großkonzernen, weder zu Krisenzeiten, noch darüber hinaus.
Mitarbeiter vor Ort? Die Zukunft sieht anders aus!
Wir stoßen regelmäßig auf konservative Unternehmen, die traditionell nur mit eigenen (festangestellten) Fachkräften arbeiten möchten, die jeden Tag ins Büro kommen müssen. Die Erfahrung der letzten 4 Wochen zeigt jedoch, dass dies überhaupt nicht notwendig ist, zumindest nicht in der IT. Die Remote-Arbeit spart den Angestellten viel Reisezeit und den Arbeitgebern administrative Aufgaben. Außerdem nimmt die Anzahl verfügbarer Fachkräfte exponentiell zu. Das können wir Ihnen zu jeder Zeit anbieten, denn das ist Teil unseres Jobs.