Home Remote-Arbeit in der Lockdownphase. Auch danach.

Remote-Arbeit in der Lockdownphase. Auch danach.

"Wie IT-Unternehmen von der Corona-Krise profitieren können"

Die Welt ändert sich: trotz einem 1,5 Meter Mindestabstand werden Wege kürzer, digitale Kommunikationstools wichtiger und Anwesenheit vor Ort weniger wichtig. Diese Tatsachen ergeben Chancen.

Remote-Arbeit in der Lockdownphase. Auch danach.
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IT-Fachkräfte sind jederzeit erreichbar.  Mehr als Sie denken!

Für die meisten Festangestellten heißt es nun, möglichst wie gewohnt im Homeoffice weiterarbeiten – Telefongespräche führen, E-Mails versenden und Termine online wahrnehmen. Vor zwanzig Jahren hätte jeder gesagt – unmöglich! In der Quarantänezeit versteht sich von selbst, dass man seine Arbeit von zuhause aus macht, so dass die Betriebsabläufe trotz einer „quasi-Sperre“ nicht gestoppt werden.


Jetzt stellen Sie sich aber kurz vor, dass in absehbarer Zeit alles nur dank Remote-Arbeit stattfinden kann, beispielsweise wegen einer weiteren Epidemie. Braucht die IT-Industrie dann noch Büroräume?

Zum Glück ist die oben genannte Aussage nur eine Überlegung eines Worst-Case-Szenarios. Der technologische Fortschritt und die globale Digitalisierung sorgen dafür, dass wir von ähnlichen Szenarien nicht bedroht sind. Die Welt steht nicht still, alles dreht sich immer schneller. Besonders die IT entwickelt sich dynamisch, da der Kundenstamm in der Regel weiterhin betriebsfähig ist, was leider nicht in allen Branchen der Fall ist.

Warum sind wir in der IT-Branche anders? Weil wir unsere Standup-Meetings digital durchführen und uns täglich oder sogar stündlich sprechen. Und weil die Tickets aus der Entwicklungs- / QA-Abteilung für alle unsere Kollegen uneingeschränkt zugänglich sind und wir nachsehen können, ob unsere Teams synchronisiert sind und unsere Projekte im geplanten Zeitplan liegen. Die Product-Owner von der Kundenseite haben jederzeit Zugang zu wichtigen Informationen über ihre externen Teams und die Leistung einzelner Teamteilnehmer, sei es Entwickler, Tester, QA-Manager oder DevOps-Ingenieure. Unsere Führungskräfte (wie z.B. Projektleiter, Teamleads oder Entwicklungsleiter) sind derzeit ebenfalls erreichbar, was die Aufrechterhaltung einer reibungslosen Kommunikation in Projekten wesentlich erleichtert. Muss ein Mitarbeiter eventuell das Büro besuchen, so eignet man sich auf überlappende Besuchszeiten, damit wir die aktuell geltenden Regeln zur Begrenzung des zwischenmenschlichen Kontakts so streng wie möglich einhalten.


Was ist an der Remote-Arbeit so besonders?
Wir machen das seit mehr als 10 Jahren.

Selbstverständlich arbeiten wir nicht seit 10 Jahren im Homeoffice, sondern nach dem Prinzip der Remote-Arbeit in einem internationalen Umfeld. Da wir in 5 Ländern in Europa tätig sind und unsere Kunden im gesamten DACHLI-Raum bedienen, sind wir ein unbestreitbarer Beweis dafür, dass diese Vorgehensweise realistisch und produktiv sein kann. Dabei unterscheiden wir nicht zwischen Einzelkämpfern, klein-und mittelständischen Unternehmen oder Großkonzernen, weder zu Krisenzeiten, noch darüber hinaus.

Mitarbeiter vor Ort? Die Zukunft sieht anders aus!

Wir stoßen regelmäßig auf konservative Unternehmen, die traditionell nur mit eigenen (festangestellten) Fachkräften arbeiten möchten, die jeden Tag ins Büro kommen müssen. Die Erfahrung der letzten 4 Wochen zeigt jedoch, dass dies überhaupt nicht notwendig ist, zumindest nicht in der IT. Die Remote-Arbeit spart den Angestellten viel Reisezeit und den Arbeitgebern administrative Aufgaben. Außerdem nimmt die Anzahl verfügbarer Fachkräfte exponentiell zu. Das können wir Ihnen zu jeder Zeit anbieten, denn das ist Teil unseres Jobs.

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Wer unterstützt den ununterbrochenen Betrieb unserer Kunden?

Schauen Sie einfach in unsere aktuell verfügbare Belegschaft rein. Wenn Sie jemanden passend für sich gefunden haben, können wir gerne über Ihren Bedarf reden.

Siehe die Entwicklung von Technosoft

1977 Heute
1998
Projektmanagementsoftware
1983
Markenregistrierung Technosoft
1984
Start der Entwicklung CAD Software
2000
Übernahme der Tätigkeiten von Brunel und Niederlassung in Deventer
2007
Technosoft Deutschland
2009
Technosoft Moldawien
2015
Technosoft Rumänien
1993
Von DOS zur Windows-Plattform
2001
Start Verkauf AxisVM Software
2014
Einführung 3Muri Erdbebensoftware + erste KOMO Zertifizierung
2013
Start Business Unit Qualitätssicherung & Testing
2011
Übergang zu Eurocodes
2012
Start von Nearshoring unter dem Markennamen In-shore
2006
Technosoft von Brunel verkauft durch ein Management Buy Out
2016
Integration der Business Units in eine einzige Geschäftseinheit
2017
Zusammenfügung aller Aktivitäten unter dem Namen Technosoft
2018
Technosoft ist aktiv in 6 europäischen Länder