Home Nearshore-Outsourcing: ein Risiko oder unvermeidbare Realität

Nearshore-Outsourcing: ein Risiko oder unvermeidbare Realität

  • Bessere Qualitätssicherung Ihres Entwicklungsprozesses.
  • Einsatz erfahrener Spezialisten im Bereich Softwareentwicklung.
  • Gründliche Voruntersuchung Ihres Business Case (bei der Auslagerung von Aufgaben – ein Muss).
  • Vertragliche Absicherung von Risiken und Übernahme von Zeit- und Risikoverlusten durch den Lieferanten

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Nearshore-Outsourcing: ein Risiko oder unvermeidbare Realität
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Viele Unternehmen denken in Risiken anstatt in Lösungen, wenn es zum akuten Mangel an Entwicklern und Testern kommt. Zu den am häufigsten mitgeteilten Risiken zählen unter anderen:

  1. Wenn einer nicht gleich um die Ecke sitzt, habe ich keine klare Übersicht, woran er gerade arbeitet. Wer garantiert mir die pünktliche Ausführung der Aufgaben?
  2. Wenn die Softwareentwicklung außer Haus stattfindet, entgeht mir das Wissen und somit senkt der Wert meines Unternehmens.
  3. Wir haben schon schlechte Erfahrungen gesammelt, also wird das sowieso schief gehen.
  4. Ich habe keine Einsicht, wie sich die Nearshore Softwareentwicklung auf mein Unternehmen auswirkt. Welchen Zusatzaufwand erfordert es, was bedeutet das für meine eigenen Mitarbeiter und Organisation.
  5. Es bringt ein großes Risiko mit sich, aber ich weiß nicht genau wie groß es ist.

Alle oben genannten Risiken sind durchaus realistisch, wenn Sie keine vorbeugenden Maßnahmen treffen. Doch lassen Sie uns kurz überlegen: kann es nicht sein, dass Sie dieselben Risiken bei einer projektbasierten Zusammenarbeit mit einem lokalen Unternehmen, mit Freelancern aus Ihrer Gegend oder bei der Anstellung eines neuen Mitarbeiters eingehen? Letztendlich kann es in allen drei Fällen vorkommen, dass Sie die Zusammenarbeit schon innerhalb der ersten Monate erfolglos beenden.

Erst durchdenken, dann anfangen…

Die Auslagerung der Softwareentwicklung im Rahmen von Nearshore-Outsourcing ist also nicht vollkommen risikofrei, im Vergleich zu anderen Zusammenarbeitsformen oder Auftragsvergaben. Oft kommt man nicht weiter als Risikosignalisierung, anstatt sich mit der tatsächlichen Untersuchung dieser Risiken zu befassen. Um diese zu verstehen, muss man einen Plan aufstellen, wie man damit umgeht und daraus Lösungen für die eigenen Bedürfnisse schafft. Nachfolgend eine Auflistung einiger vorkommenden Aspekte:

  • Wenn Sie den Überblick nicht verlieren möchten, sollten Sie die Übermittlung von regelmäßigen Berichten vereinbaren.
  • Wenn Sie das Wissen auch in-house verankern möchten, dann sollten Sie regelmäßigen Wissensaustausch vereinbaren.
  • Sammeln Sie frühere Erfahrungen und legen Sie diese Ihrem Kooperationspartner zur Diskussion vor. Lassen Sie keine Fragen offen.
  • Ein erfahrenes Nearshore Softwareunternehmen kann Ihnen vergleichbare Business Cases anderer Unternehmen nennen. Fragen Sie einen bereits ermittelten Lösungsvorschlag an.

Eine gründliche Untersuchung davon, was schief laufen kann, gewährt eine klare Einsicht, wie man mit diesen Risiken umgehen soll. Man sollte aus den guten (und schlechten) Erfahrungen der Kunden und Anbieter lernen.

Wann wird Nearshore-Outsourcing zu einer standfesten Option?

Durch die Anerkennung von Risiken und die Aufstellung von Vorbeugemaßnahmen, bekommt man Lösungen, die Nearshore-Outsourcing bringen kann. Wenn Sie selbst auf keine Lösung gekommen sind, dann kann Ihnen ein erfahrener Partner dabei helfen, diese zu finden.
Beim Nearshore-Outsourcing können Risiken sowohl entstehen, aber auch begrenzt werden. Denken Sie dabei an folgende Vorteile:

  • Bessere Qualitätssicherung Ihres Entwicklungsprozesses.
  • Einsatz erfahrener Spezialisten im Bereich Softwareentwicklung.
  • Gründliche Voruntersuchung Ihres Business Case (bei der Auslagerung von Aufgaben – ein Muss).
  • Vertragliche Absicherung von Risiken und Übernahme von Zeit- und Risikoverlusten durch den Lieferanten
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