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Gründe für Nearshore-Outsourcing

"Warum ist Nearshoring besser als Outsourcing in Deutschland"

Es sind nicht allein die geringen Kosten, die für Nearshoring als einzige logische Lösung sprechen.

Gründe für Nearshore-Outsourcing
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Gründe für die Auswahl von Nearshore-Outsourcing

Wie bei vielen anderen Unternehmen der Fall ist, sicher fällt es auch Ihnen schwer, gute IT-Fachleute zu finden. In dem derzeit angespannten Arbeitsmarkt ist es sinnvoll, sich nach Alternativen umzuschauen. IT Nearshoring ist eine davon, wobei es leider immer noch viele Vorurteile gibt, die die Unternehmer davon abhalten, sich für diese Option zu entscheiden.

Nachfolgend haben wir die Hauptgründe aufgelistet, warum Nearshoring dennoch attraktiver ist als andere Outsourcing-Alternativen.

    • Einfaches Up- und Downscaling

    Nearshoring bietet jederzeit optimale Flexibilität. Erlebt Ihr Unternehmen gerade einen starken Projektzuwachs, dann können Sie mehr Kapazitäten einsetzen. Haben Sie plötzlich einen Rückschlag und Ihr größter Kunde läuft unerwartet davon, dann können Sie einfach herunterskalieren, ohne an Strafen oder andauernde Verträge gebunden zu sein. Da der Arbeitsmarkt in Osteuropa eine größere Auswahl an Kandidaten bereitstellt, ist es beim Nearshore-Outsourcing oft einfacher, kurzfristig entweder mehr oder weniger Fachkräfte einzukaufen, im Gegenteil zum deutschen Outsourcing-Markt.

    • Höhere Verfügbarkeit von IT-Spezialisten

    In Deutschland ist das Angebot an IT-Experten derzeit sehr begrenzt. Die besten Fachleute arbeiten bereits an Projekten und stehen daher nicht mehr zur Verfügung. Der osteuropäische Pool, aus dem Sie wertvolles Potenzial schöpfen können, ist relativ größer, obwohl man auch dort eine steigende Nachfrage von ausländischen Märkten beobachten kann. Aus diesem Grund muss man sofort zuschlagen, wenn man einen erfahrenen Entwickler oder QA-Engineer gefunden hat, selbst wenn er aus Osteuropa kommt. Allerdings nur von renommierten IT Nearshore Anbietern aufgrund der renommierten Auftraggeber.

    • Outsourcing sollte bezahlbar sein

    Unterm Strich sind die Nearshore-Stundensätze vergleichbar mit den Kosten für festangestellte Mitarbeiter. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Sie mit Nearshoring völlig flexibel sind (einfaches Up- und Downscaling) und keine sekundären Arbeitskosten (Urlaub, Krankheit, Dienstwagen, Unterkunft) tragen müssen. Demzufolge ist Nearshoring aus rein unternehmerischer Sicht oft günstiger und kompensiert sogar die zusätzlichen Aufwände für den Einsatz von externen Kapazitäten. Der größte Vorteil im Vergleich zum Outsourcing in Deutschland liegt darin, dass die Stundensätze für Entwickler in Osteuropa mindestens 2- bis 2,5-mal niedriger als in Deutschland sind.

    • Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter

    Hier sprechen wir aus eigener Erfahrung: Angestellte in Osteuropa haben in der Regel eine andere Einstellung zu ihrer Arbeit. Sie sind stark involviert in das, was sie gerade tun und weisen ein hohes Streben auf, gute Arbeit zu leisten. Sie arbeiten extrem hart, um das erwartete Produkt in bester Qualität zu liefern. Dieses Feedback erhalten wir regelmäßig auch von unseren Kunden.

    Zum Schluß: Vor zehn Jahren haben wir uns selbst auf Nearshoring eingelassen. Wir haben viele Fehler gemacht, aber genau deshalb wissen wir nun Bescheid, wie es funktioniert. Mittlerweile verfügen wir über ein fantastisches Team in Moldawien, das als fester Bestandteil unseres Unternehmens an der Entwicklung und Qualitätssicherung unserer eigenen Software maßgeblich beteiligt ist. Obwohl viele Menschen im Westen in Vorurteilen denken und sich ein negatives Bild von osteuropäischen Spezialisten verschafft haben, können wir auf Grund unserer bislang ausschließlich positiven Erfahrungen eine klare Aussage machen – dieses Bild ist nicht gerechtfertigt und basiert auf Bedenken, die nicht nur wir, sondern auch unsere Kunden jederzeit durch konkrete Praxisbeispiele ausräumen können.

    Unser Tipp für alle, die noch unter der Qual der Wahl stehen: Softwareentwicklung ist menschliche Arbeit. Letztendlich geht es darum, Menschen auf allen Ebenen miteinander zu verbinden. Es ist immer eine Herausforderung für alle Projektteilnehmer, das richtige Zusammenspiel zu finden. Investieren Sie  Zeit in die Vorbereitungsphase und starten Sie das Projekt erst dann, wenn beide Parteien 100% gegenseitiges Vertrauen zueinander haben!

    Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf, um mehr darüber zu erfahren, was Nearshoring für Ihr Unternehmen bedeuten kann.

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    Siehe die Entwicklung von Technosoft

    1977 Heute
    1998
    Projektmanagementsoftware
    1983
    Markenregistrierung Technosoft
    1984
    Start der Entwicklung CAD Software
    2000
    Übernahme der Tätigkeiten von Brunel und Niederlassung in Deventer
    2007
    Technosoft Deutschland
    2009
    Technosoft Moldawien
    2015
    Technosoft Rumänien
    1993
    Von DOS zur Windows-Plattform
    2001
    Start Verkauf AxisVM Software
    2014
    Einführung 3Muri Erdbebensoftware + erste KOMO Zertifizierung
    2013
    Start Business Unit Qualitätssicherung & Testing
    2011
    Übergang zu Eurocodes
    2012
    Start von Nearshoring unter dem Markennamen In-shore
    2006
    Technosoft von Brunel verkauft durch ein Management Buy Out
    2016
    Integration der Business Units in eine einzige Geschäftseinheit
    2017
    Zusammenfügung aller Aktivitäten unter dem Namen Technosoft
    2018
    Technosoft ist aktiv in 6 europäischen Länder